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Gegen 0200 haben wir die Fähre verlassen und sind in Richtung Oslo aufgebrochen. Die Fahrt durch die Nacht war problemlos, um diese Zeit war wenig Verkehr. Nachdem wir Oslo passiert hatten machten wir eine kurze Rast um noch ein wenig Schlaf zu bekommen. Danach wurde es langsam Ernst: Jotunheimen rückte näher. Je näher wir unserem Ziel kamen desto schlechter wurde allerdings das Wetter, schlechte Sicht und Regen dominierten. Am frühen Vormittag kamen wir in Gjendesheim an und parkten auf dem Langzeitparkplatz.
Gegen 0200 haben wir die Fähre verlassen und sind in Richtung Oslo aufgebrochen. Die Fahrt durch die Nacht war problemlos, um diese Zeit war wenig Verkehr. Nachdem wir Oslo passiert hatten machten wir eine kurze Rast um noch ein wenig Schlaf zu bekommen. Danach wurde es langsam Ernst: Jotunheimen rückte näher. Je näher wir unserem Ziel kamen desto schlechter wurde allerdings das Wetter, schlechte Sicht und Regen dominierten. Am frühen Vormittag kamen wir in Gjendesheim an und parkten auf dem Langzeitparkplatz.
Die nächsten 30min verbrachten wir damit unser Equipment aufzuklaren und dann war es soweit – wir brachen auf!
Der erste Anstieg von der DNT Hütte war wie auch beim ersten Mal die erste Probe – mein Gott, kann dieser Rucksack schwer sein. Endlich oben machten wir uns auf in Richtung Russvatnet See, wo wir unser erstes Lager für diese Tour aufschlugen. Beim Zeltaufbau war es wirklich ungemütlich: Regen und Kälte. Als das Zelt Stand kochten wir warmen Tee und aßen eine Kleinigkeit. Und dann kam dem Alois die beste Idee des Tages: den mitgebrachten Wein verwandelten wir auf dem Kocher in Glühwein. Mjam! Dann ab ins Zelt und schlafen!
Camp 1 at the Russvatnet |
At 0200am we did leave the ferry and headed towards Oslo. The driving was easy, there wasn’t much traffic at that time. After we passed Oslo we did have a stop to get some more sleep. After that we got closer: we were approaching Jotunheimen. As we got closer the weather got worse, we had rain and bad sight. In the morning we arrived at Gjendesheim and did park the car.
During the next 30min we packed our stuff and got the equipment ready. And then… we did hit the road!
The first ascent was exhausting – damn, backpacks can be heavy. As we arrived at the top we moved on towards the Russvatnet lake. We set up the camp here. By doing that we had really bad conditions, rain and cold. After the tent was set up we brewed some tea and did eat a bit. After that Alois had the IOTD, the idea of the day: we carried red wine with us, so he suggested to make it warm and get ourselves some mulled wine. Very delicious! Then we went to bed!
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