Wir haben uns entschieden GJENDEBU nicht über Leirvassbu sondern über den abkürzenden Pass anzugehen. Dies war ebenfalls eine gute Entscheidung, denn wir passierten damit bei wundervollem Wetter eine schöne Gebirgslandschaft.
Der Weg von unserem Lager führte uns parallel zum Fluss weiter durch das Tal bis wir nach einiger Zeit links zum Pass abbogen. Der Aufstieg war zwar steinig und teilweise nicht einfach, überraschte uns aber nach der Moränen-Aktion nicht sonderlich. Wir waren gefangen von der grandiosen Aussicht auf die Gipfel die uns umgaben. Im Zenit des Passe machten wir die Mittagsrast bevor wir uns an den Abstieg machten.
Beim Abstieg konnten wir bereits die leichte Veränderung in der Landschaft feststellen. Kurz vor unserem Camp auf ca. halbem Weg nach GJENDEBU würde es grüner, es gab mehr Gras und etwas Sumpf.
Für unser Lager fanden wir einen schönen Platz am See, der von Bergen eingefasst war.
We decided to go to GJENDEBU via a shortcut pass and not via Leirvassbu. This was also the right decision. We passed a beautiful landscape of mountains and had nice weather.
By departing from the camp the path lead parallel to the river through the valley before we reached the pass to our left. Though the ascent was rocky and partly difficult, but after the moraine things we weren’t surprised too much. We’d been caught by the beauty of the surrounding summits. We had the mid day break at the top of the pass before we started descending.
By doing that we noticed that the landscape changed slowly towards a more green one, here and there we passed a morass.
For the camp we found a nice spot at a lake, surrounded by some summits.
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