Der Weg nach GJENDEBU war überwiegend einfach begehbar. Wir liefen eine ganze Weile parallel zu einem Flusslauf durch eine grüne Landschaft. Zur Mittagszeit erreichten wir die Hütte in GJENDEBU, direkt am See GJENDE gelegen. Wir machten kurz Rast und entschlossen uns dann ich Richtung MEMURUBU aufzubrechen und an einer geeigneter Strecke auf dem Weg dahin das Lager aufzuschlagen.
Der Weg verlief zunächst parallel zum GJENDE bevor es an den Aufstieg ging. Und dieser hieß Bucklegraden und hatte es wirklich in sich. Für Wanderer mit viel Gepäck stellt dieser Grat ein echtes Hindernis dar. Beim Aufstieg sind 4 Passagen über gesicherte Ketten zu bewältigen, die uns zugegeben den Angstschweiß auf die Stirn trieben. Der Aufstieg war anstrengend und aufregend, aber als wir letztendlich den Gipfel erreicht hatten bot sich ein grandioser Blick über den GJENDE.
Wir passierten noch eine Hügelkette und fanden einen optimalen Lagerplatz umgeben von kleineren Schneefeldern.
Es ist wirklich faszinierend in dieser Höhe sein Zelt aufzuschlagen.
The way towards GJENDEBU was more or less easy. We walked a while in parallel to the river through a green landscape. Around noon we reached the lodge in GJENDEBU which lies directly at the GJENDE. After a small rest we decided to proceed to MEMURUBU, somewhere on the way to there we wanted to set up our tent.
We followed the path parallel to the GJENDE before we reached the ascent. It was called Bucklegraden and was very difficult for us. For a hiker with a heavy load it’s a real barrier. One has to master 4 passages that are secured with chains. It really thrilled us a lot to be honest. The ascent was exhausting and exiting but as we finally reached the top we had a brilliant view on the GJENDE.
After passing another ridge we finally found the perfect spot for our camp surrounded by a view snowfields.
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